Versicherungs-Wahnsinn 2025: Opfer werden im Stich gelassen – Wir holen für Sie, was Ihnen zusteht!
Wer heute einen Verkehrsunfall hat, muss stark sein: Die Bearbeitungszeiten der Kraftfahrt-Haftpflichtversicherer explodieren, die Zermürbungstaktik ist System! Nicht nur, dass Betroffene unzählige Schreiben, Telefonate, Beschwerden und Klagen führen müssen – jetzt zeigt sich noch eine weitere, skandalöse Entwicklung: Selbst eindeutige Urteile der höchstrichterlichen Rechtsprechung werden von den Versicherern immer öfter bewusst ignoriert!
Die neue Dimension der Verzögerung und Verweigerung
Früher wurde der Unfallschaden binnen Wochen reguliert. Heute zieht sich selbst der einfachste Sachschaden über Monate hin. Die Versicherungen mauern, schalten auf Funkstille oder konfrontieren Sie mit einer kafkaesken Flut an Rückfragen. Während Sie auf Geld, Ersatzfahrzeug oder Schmerzensgeld warten, vergeht wertvolle Lebenszeit – und Ihre berechtigten Ansprüche werden auf die lange Bank geschoben.
Eine Strategie auf Kosten der Geschädigten – und aller Versicherten
So werden aber nicht nur die Geschädigten im Stich gelassen, sondern zugleich die eigenen Versicherten geschädigt: Jeder ausgesessene, gekürzte oder verzögerte Fall treibt die Zahl der Klagen in die Höhe – die Gerichte sind überlastet und Verfahren dauern immer länger, was letztlich alle Versicherten zahlen.
Gerichte können Flut an Klagen kaum noch bewältigen
Immer mehr geschädigte Autofahrer landen vor Gericht, weil Versicherer ihrer Regulierungspflicht nicht nachkommen. Und selbst die Justiz kann der Masse kaum noch Herr werden: Urteile dauern mitunter Monate bis Jahre – ein Wahnsinn, gerade für Unfallopfer, die dringend auf Geld angewiesen sind!
Dreiste Missachtung der BGH-Rechtsprechung – besonders beim Werkstattrisiko
Was aber die gegenwärtige Praxis auf die Spitze treibt: Viele Versicherer pfeifen mittlerweile auffällig oft auf höchstrichterliche Rechtsprechung! Ein aktuelles Beispiel ist das sogenannte Werkstattrisiko: Obwohl der Bundesgerichtshof klarstellt, dass den Geschädigten keine Nachweispflicht und kein Risiko hinsichtlich Werkstattfehlern trifft, werden weiterhin – teils systematisch – Kürzungen vorgenommen oder Schadenspositionen gar nicht erst reguliert. Die Versicherer schicken pauschale Kürzungslisten, fechten detaillierte Gutachten an und wollen die Kosten für Reparaturen, Ersatzfahrzeuge oder Sachverständige künstlich minimieren. Das alles – obwohl der BGH längst das Gegenteil verlangt!
Die Kurzungswellen treffen Geschädigte mit voller Härte, sie verlieren bares Geld. Wer sich nicht wehrt, bleibt auf einem erheblichen Teil seines Schadens sitzen – und das trotz eindeutiger Rechtslage!
Unser Einsatz: Konsequent, unerschrocken, erfolgreich
Sie müssen sich damit nicht abfinden! Unsere Kanzlei übernimmt nicht nur die aufreibenden Formalitäten – wir sorgen dafür, dass Ihre Rechte und die wichtigsten Urteile durchgesetzt werden. Wo Versicherer versuchen, Recht zu beugen, klagen wir notfalls bis in die letzte Instanz! Unsere Erfahrung und unser Durchsetzungsvermögen verschaffen Ihnen, was Ihnen zusteht: vollen Schadensersatz, schnelle Regulierung und echte Entlastung.
Die Kosten? Die müssen die Versicherer zahlen – nicht Sie!
Fazit: Wer einen Unfall hat, braucht uns!
Lassen Sie sich von Versicherern nicht weiter hinhalten, bevormunden oder um Ihr gutes Recht bringen! Vertrauen Sie auf die Kleiser Rechtsanwaltsgesellschaft mbH: Wir holen für Sie, was Ihnen zusteht – klar, konsequent und mit Nachdruck. Kontaktieren Sie uns noch heute!
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